Teilnahmebedingungen
Allgemeine Nutzungsbedingungen für das Online-System onetz.de/technikauktion1. Vorbemerkung
Betreiber der Internet-Plattform onetz.de/technikauktion (nachfolgend: Plattform) ist Oberpfalz Medien GmbH (nachfolgend „Betreiber“). Die nachfolgenden Bestimmungen gelten ausschließlich zwischen dem Nutzer der Plattform und den Betreiber der Plattform. Bei der Nutzung der Plattform und der Teilnahme an Online-Auktionen kann der Nutzer vertragliche Beziehungen mit gewerblich handelnden Dritten (nachfolgend: Händler) eingehen. Diese Beziehungen werden unten unter II. geregelt. Soweit der Nutzer an Auktionen von Waren oder Dienstleistungen teilnimmt oder über die Plattform angebotene Waren oder Dienstleistungen kauft, entstehen dadurch rechtliche Beziehungen allein zwischen den gewerblichen Anbieter der Waren und dem Nutzer. Der Betreiber der Plattform ist in diese nicht involviert.
2. Beschreibung der Plattform
Die Plattform bietet einen digitalen Handels- und Ausstellungsplatz mit auktionsähnlichem Charakter, wobei der Betreiber von den Händlern bevollmächtigt, die über Auktionsformate erzielten Versteigerungserlöse bzw. über Shop-Handelsformate erzielten Kaufpreise mit befreiender Wirkung gegenüber den Höchstbietenden bzw. Käufern zu vereinnahmen. Der Betreiber kann auch Dritte zum Inkasso unterbeauftragen. Bei Allen im Online-System aufgeführten Artikeln besteht die Möglichkeit, diese beim Händler vor Ort zu besichtigen.
Der auktionsähnliche Handelsplatz besteht von 13.04.2024 bis 23.04.2024. Innerhalb dieses Zeitraums ist eine Gebotsabgabe 24 Stunden am Tag möglich. Das genaue Auktionsende entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Angebot.
2.1. Start der Auktion
Für jeden in einem Auktionsformat angebotenen Artikel wird durch den Betreiber ein Startpreis festgelegt. Dieser entspricht dem minimal abzugebenden Gebot, um den Auktionsprozess zu aktivieren. Die Höhe des maximalen Gebotes bei Auktionsende entspricht mindestens dem angezeigten Startpreis des jeweiligen Auktionsartikels. Der Startpreis definiert sich als Prozentsatz des nach Angaben des Händlers regulären Kaufpreises eines Artikels. Jeder Artikel besitzt somit einen Startpreis, unter dem kein Zuschlag erfolgen kann.
2.2. Zuschlag
Ist das höchste Gebot per Auktionsende gleich oder größer als der Startpreis, so erhält der bietende Nutzer den Zuschlag gemäß nachfolgenden Regeln im Gebotsprozess.
2.3. Gebote durch die Auktionssoftware
Die Auktionssoftware erlaubt Stellvertretergebote. Der Nutzer kann ein geheimes Höchstgebot für einen Artikel festlegen – der maximale Preis, den er für einen Artikel zu zahlen bereit ist. Dieses Höchstgebot ist nur ihm und der eingesetzten Bietersoftware bekannt. Stellvertretend für den Nutzer bietet die Bietersoftware für seinen ausgewählten Artikel mit. Dabei wird immer nur soviel geboten, dass er der aktuell Höchstbietende für den betreffenden Artikel ist. Somit ist sein geheimes Höchstpreislimit nicht unbedingt auch der Preis, den er für den Artikel zu zahlen hat, wenn er den Zuschlag erhält. Der Preis bei Zuschlag kann durchaus unterhalb dessen bleiben, keinesfalls aber kann ihm der Artikel zu einem höheren Preis zugeschlagen werden. Auch wenn das Limit eine Sicherheit in Form einer Preisobergrenze gibt, ist es wichtig, dass der Nutzer sich über den Höchstbetrag und die rechtliche Verbindlichkeit der Angabe bewusst ist. Mit der Eingabe des Höchstbetrages gibt der Nutzer ein bindendes Angebot ab, das gegebenenfalls mit dem Zuschlag angenommen wird und ihn dazu verpflichtet, den Betrag seines letzten und höchsten Gebotes (maximal sein persönliches Höchstgebot) inklusive der MwSt. zu zahlen.
Sofern ein Nutzer Erstbieter auf einen Artikel ist, muss sein geheimes Höchstgebot mindestens der Höhe des Startpreises entsprechen. Liegen bereits Gebote auf einen Artikel vor, muss sein neuer Gebotsschritt oder sein geheimes Höchstgebot das aktuell führende Gebot um einen Euro übersteigen.
Die Bietersoftware bietet stellvertretend für den Nutzer auf den ausgesuchten Artikel. Grenzwert ist dabei immer das individuelle, geheime Höchstgebot. Die Software bietet nur gerade so viel bzw. erhöht das Gebot um die Summe, die erforderlich ist, um in Führung zu bleiben und die Chance auf den Erhalt des Zuschlags am Auktionsende zu wahren. Die Bietersoftware reagiert somit innerhalb des geheimen Höchstgebotes bis einer der folgenden Zustände erreicht ist:
- a) Niemand überbietet das jüngste Gebot des Nutzers
- b) Das geheime Höchstgebot des Nutzers wurde erreicht
- c) Das Auktionsende ist erreicht
2.4. Rangfolge zwischen Bietern mit identischem Höchstgebot
Ist das geheime Höchstgebot zweier oder mehrerer Nutzer identisch, so gilt derjenige Nutzer, der sein Gebot zuerst abgegeben hat, als Höchstbietender. Sofern er bis Auktionsende nicht mehr überboten wird, erhält er den Zuschlag.
2.5. Überwachung des Auktionsverlaufs
Die Überwachung der Gebote und des Auktionsverlaufes ist Aufgabe des Nutzers. Sollte er von einem anderen Nutzer – mit einem höheren geheimen Höchstgebot – überboten werden, ist es seine Entscheidung, das eigene geheime Höchstgebot zu erhöhen, um weiter mitzubieten oder dem weiteren Gebotsprozess fernzubleiben. Gibt der Nutzer ein neues geheimes Höchstgebot ab, so ersetzt dies alle seine – für den jeweiligen Artikel abgegebenen – vorherigen Gebote. Das neue geheime Höchstgebot muss das aktuelle Gebot um den minimalen Erhöhungsschritt von einem Euro übersteigen.
2.6. Unvollständige Gebote
Gebote, die aufgrund von Verlust, Unvollständigkeit, Unleserlichkeit, technischen Problemen oder Fehlleitung nicht vollständig eingehen, sind ungültig.
2.7. Informationen über den Gebotsverlauf
Während und auch nach Beendigung der Auktion erhält der Nutzer Informationen per E-Mail über den aktuellen Gebotsprozess. Sofern der Nutzer ein eigenes Gebot abgegeben hat, er von einem anderen Nutzer überboten wurde, oder er den Zuschlag für einen Artikel erhalten hat, erhält er eine E-Mail-Nachricht. Dieser E-Mail-Versand dient reinen Informationszwecken. Der Versand oder die Unterlassung des Versandes haben keinerlei Auswirkungen auf den Status des Nutzergebotes oder der Gebote anderer Nutzer. Einzig die Belege der Gebote der Internetplattform stellen die verbindliche Aufzeichnung des Gebotsverlaufs dar. Aufgrund dieser verbindlichen Datenbasis wird am Ende der Auktion bestimmt, welcher Nutzer den Zuschlag erhält.
2.8. Informationen über den Zuschlag
Wurde dem Nutzer der Zuschlag für einen Artikel erteilt, erhält er eine weitere E-Mail mit Informationen über den Zuschlag und Zahlungsinformationen.
2.9. Abwicklung und Durchführung
Für die komplette Abwicklung des geschlossenen Vertrages und allen mit dem Vertrag zusammenhängenden Rechte und Pflichten (Eigentumsübergang, Gewährleistung, Urheber- und Markenrechte etc.) sind die daran beteiligten Nutzer und Händler selbst verantwortlich. Einzelheiten zur Kaufabwicklung werden dem Nutzer innerhalb der einzelnen Shop-Angebote mitgeteilt.
2.10. Verbindlichkeit der Bestellung
Durch Anklicken des Buttons „Jetzt bieten“ unter der Detailbeschreibung eines Artikels gibt der Nutzer eine verbindliche Bestellung des Artikels (Angebot) ab. Unmittelbar nach dem Eingang der Bestellung erhält der Nutzer eine automatisierte E-Mail des Betreibers, in der der Zugang des Angebots bestätigt wird. In dieser E-Mail liegt noch keine Annahme des Angebots durch den Händler.
3. Nutzung der PlattformDie Nutzung der Plattform ist kostenlos. Für die Nutzung der Kauf-Funktionalitäten der Plattform ist eine Registrierung notwendig. Im Zuge dieser Registrierung hat der Nutzer personenbezogene Daten zu übermitteln, die für die Abwicklung von Transaktionen auf der Plattform notwendig sind. Der Nutzer wählt im Rahmen der Registrierung ein Passwort, mit dem es ihm möglich ist, auf die Transaktionsfunktionen der Plattform zuzugreifen („Login“). Er verpflichtet sich dazu, dieses vertraulich zu behandeln und insbesondere Dritten nicht zur Kenntnis zu geben. Soweit er Anhaltspunkte dafür hat, dass Dritte in den Besitz des Passwortes gelangt sein könnten, hat er dem Betreiber dies unverzüglich mitzuteilen. Der Nutzer stellt den Betreiber von jeglichen Schäden, die diesem aufgrund der schuldhaften Verletzung der unter Ziff. 3 genannten Pflichten entstehen, vollständig und unbedingt frei.
4. Haftung für Inhalte und Ausfälle der PlattformDer Betreiber haftet nicht für die Verfügbarkeit des Angebots. Für Schäden, die dem Nutzer durch die Nutzung des Angebots entstehen, haftet der Betreiber nur in soweit, wie sie vom Betreiber auf Grund grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz verursacht werden. Dies gilt nicht für Schäden, die aus der Verletzung von vertragswesentlichen Pflichten (Kardinalpflichten) oder aus der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit entstehen. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung von Kardinalpflichten ist jedoch auf die Höhe des vertragstypisch vorhersehbaren Schadens begrenzt.
5. Verbotene NutzungDer Nutzer verpflichtet sich, jegliche Nutzung der Plattform zu unterlassen, die die technische Infrastruktur über das zur Umsetzung dieser Nutzungsbedingungen erforderliche und übliche Maß hinaus belastet. Insbesondere verpflichtet sich der Nutzer, bei der Nutzung keine externen Softwarekomponenten, Geräte oder Methoden zur automatisierten Teilnahme an Auktions- oder Handelsprozessen einzusetzen.
6. Ordentliches Kündigungsrecht
Sowohl der Nutzer als auch der Betreiber sind berechtigt, das Nutzungsverhältnis jederzeit ohne Angaben von Gründen und ohne Einhaltung einer Frist zu kündigen. Die Kündigung erfolgt durch Erklärung gegenüber dem anderen Teil in elektronischer Form (E-Mail) oder in Text- oder in Schriftform. Soweit der Nutzer Pflichten aus diesen Nutzungsbedingungen schuldhaft verletzt oder Anhaltspunkte für eine rechtswidrige Nutzung der Plattform bestehen, ist der Betreiber berechtigt, das Nutzungsverhältnis ohne vorherige Ankündigung zu beenden und den Log-In des Nutzers zu sperren. Für diesen Fall verpflichtet sich der Nutzer schon jetzt, nach einer möglichen Sperre die Neuanmeldung auf dem Angebot zu unterlassen.
7. Schlussbestimmungen
7.1. Anwendbares Recht
Auf das Nutzungsverhältnis findet ausschließlich deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung.
7.2. Gerichtsstand
Soweit der Nutzer keinen allgemeinen Gerichtsstand hat oder es sich bei dem Nutzer um einen Kaufmann handelt, ist der Gerichtsstand für Streitigkeiten über Rechte und Pflichten aus dieser Vereinbarung der Sitz des Betreibers.
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Auktionshandelsformate auf onetz.de/technikauktion
1. Präambel
Die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Verhältnis zwischen gewerblichen Anbietern (nachfolgend: Händler), die Waren und Dienstleistungen auf der Internet-URL traumauktion.onetz.de anbieten (nachfolgend: Plattform) und Endkunden (Nachfolgend „Kunden“ oder „Bieter“), die diese Waren oder Dienstleistungen über die Plattform erwerben. Das Verhältnis bezüglich des Zugangs zur Plattform ist Gegenstand gesonderter Vereinbarungen zwischen Endkunden und dem Betreiber der Plattform. Die nachfolgenden Geschäftsbedingungen gelten nur, soweit der Händler in Angebotsbeschreibungen oder weiteren, mit dem Angebot verknüpften Informationen nicht abweichende Bestimmungen getroffen hat.
2. Zustandekommen von verbindlichen Verträgen über Waren und Dienstleistungen, Zahlungskonditionen
2.1. Auktionshandelsformate
Der Kaufvertrag zwischen dem Kunden und dem Händler kommt durch die Mitteilung des Zuschlags an den Kunden zustande. Die Erklärung kann telefonisch oder per E-Mail erfolgen. Der Kunde hat den vollen Kaufpreis innerhalb von 7 Tagen nach der Mitteilung des Zuschlags zu entrichten. Nach Ablauf der Zahlungsfrist kann der Händler vom Kauf zurücktreten und die Waren anderweitig zum Kauf anbieten. Der Rücktritt kann durch den Händler oder durch zum Inkasso beauftragten Betreiber oder Unternehmen in Textform erklärt werden. Unverzüglich nach Kaufpreiszahlung erhält der Kunde per E-Mail ein persönliches Zertifikat bezüglich des Erworbenen Artikels. Die Ware wird dem Kunden übergeben, wenn er dem Händler das Zertifikat vorlegt.
2.2. Selbstabholung und Versand
Warenversand gehört ausdrücklich nicht zu den Leistungspflichten des Händlers. Erworbene Waren müssen grundsätzlich beim Händler abgeholt werden. Soweit der Kunde/Bieter die Versendung der Ware an einen anderen Ort wünscht, ist hierüber eine gesonderte Vereinbarung mit dem Händler notwendig, die auch eine Regelung über die Versandkosten enthält.
2.3. Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises bleibt gekaufte Ware Eigentum des Händlers.
2.4. Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht:
Widerrufsbelehrung
Sie haben das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab Zugang der Zuschlagsbestätigung. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns
Oberpfalz Medien GmbH
Weigelstraße 16
92637 Weiden i.d.OPf.
Tel.: +49 (0)961 85-741
Fax: +49 (0)961 85-555326
Email: traumauktion@oberpfalzmedien.de
mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das Muster – Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist
Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Folgen des Widerrufs
Wenn Sie den Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf des Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.
Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist.
Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechtes hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.
Muster-Widerrufsformular
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Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.
An
Oberpfalz Medien GmbH
Weigelstraße 16
92637 Weiden i.d.OPf.
Email: traumauktion@oberpfalzmedien.de
- Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/ die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)/ mit folgender Angebotsnummer(*) :
- Bestellt am (*)/ erhalten am (*):
- Name des/der Verbraucher(s):
- Anschrift des/der Verbraucher(s):
- Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier):
- Datum:
(*) unzutreffendes bitte streichen