So funktioniert's
Das Prinzip…
In dieser Auktion werden Gutscheine der Conrad Electronic Wernberg GmbH zur Versteigerung angeboten. Diese können Sie bis zu 50% günstiger ersteigern.
Startschuss der Auktion ist am 13. April 2024. Der Hammer fällt für alle Angebote am 23. April 2024 zwischen 18.00 und ca. 20.00 Uhr.
Während der Auktion kann jeder, der möchte, ein Gebot abgeben. Voraussetzung dafür ist, dass Sie als Bieter angemeldet sind. Wenn Sie am Ende der Auktion den Höchstpreis geboten haben, erhalten Sie den Zuschlag.
Die Auktion wird durch eine neutrale Bietersoftware unterstützt. Diese bietet stellvertretend für Sie als Bieter bis zu dem von Ihnen festgelegten Höchstpreis mit. Sollten Sie den Zuschlag auf ein oder mehrere Angebote bekommen, erhalten Sie nach erfolgter Zahlung ein Zertifikat, das Sie berechtigt, das Produkt direkt beim Unternehmen in Empfang zu nehmen.
Die offiziellen Auktionsregeln (Teilnahmeregeln) stellen die Rahmenbedingungen dar, die den gesamten Auktionsprozess in Ihrem Interesse als Bieter steuern. Diese finden Sie im Menü unter „Teilnahmeregeln“.
In 4 Schritten zum Traumangebot…
- Bitte melden Sie sich im Feld „Registrieren“ als Bieter an. Sie benötigen einen selbst festgelegten Benutzernamen und ein Passwort, um am Bietprozess teilzunehmen.
- Wenn die Registrierung erfolgt ist, können Sie sich im Feld „Login“ mit Ihren Daten anmelden.
- Wenn Sie ein Angebot gefunden haben, für das Sie mit bieten möchten, legen Sie die Höchstgrenze fest, welche Sie bereit sind, für das Angebot zu bezahlen. Dieses geheime Höchstgebot ist nicht zwingend der Preis, den Sie zahlen müssen, wenn Sie den Zuschlag auf den Artikel erhalten. Es kann immer sein, dass Sie weniger zahlen müssen. Bitte überlegen Sie sich Ihr geheimes Höchstgebot gut, denn Sie können ein abgegebenes Gebot im Nachhinein nicht mehr reduzieren oder annullieren!
- Direkt nach Auktionsende erhalten Sie per E-Mail die Information, zu welchem Preis Sie den Zuschlag erhalten haben.
Beispiel eines Bietprozesses…
- Bieter A ist bereit bis zu 1.200,00 € für das Angebot zu zahlen, deren regulärer Verkaufspreis 1.500,00 € und dessen Startpreis 750,00 € beträgt. Entsprechend setzt er als sein geheimes Höchstgebot den Betrag 1.200,00 € ein.
- Der Bietagent bietet den Startpreis von 750,00 €. Bieter A liegt mit seinem Gebot in Führung.
- Bieter B ist bereit, bis zu 1.000,00 € für dasselbe Angebot zu bezahlen. Entsprechend setzt er bei seinem geheimen Höchstgebot für diesen Artikel 1.000,00 € ein.
- Weil Bieter A mit 1.200,00 € ein höheres geheimes Höchstgebot platziert hat, bietet die Bietersoftware ein weiteres Mal für Bieter A. Automatisch steigert sie mit und bietet 1.001,00 € im Namen von Bieter A. Das entspricht dem tiefsten Gebot, das Bieter A abgeben kann, um bei diesem Artikel das aktuelle Höchstgebot zu halten.
- Bieter C findet das Angebot klasse und entscheidet sich, bis zu 1.300,00 € mitzusteigern. Diesen Wert setzt er als sein geheimes Höchstgebot ein. Da Bieter C nun das höchste geheime Höchstgebot hat, bietet die Bietersoftware stellvertretend für Bieter C 1.201,00 €. Das ist 1,00 € mehr als Höchstgebot von Bieter A. Bieter C hält jetzt das höchste Gebot für das Angebot.
- Die Auktion endet. Bieter C erhält den Zuschlag für 1.201,00 €.
Zu jeder Zeit in dieser Auktion hätten Bieter A und Bieter B als geheimes Höchstgebot einen höheren Betrag einsetzen können, um Bieter C zu verdrängen. Jederzeit hätten auch zusätzliche Bieter D, E und F Gebote abgeben und die Spannung dieser Online-Auktion noch weiter erhöhen können.